Ein Jahr dannach...
Morgen am 20. Januar jährt sich der Todestag meines Vaters zum ersten mal.
Nun ist es schon ein Jahr her, das er weg ist, der alte Brubbelkopf. Ich kann mich erinnern, dass wir es nie ganz leicht miteinander hatten, das mag an diesem sogenannten Vater-Sohn-Konflikt liegen oder aber auch nur daran das wir beide ziemlich sture Esel sind bzw waren. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Ihn unheimlich vermisse. Ich kann mich, leider, noch zu gut an seine letzten Tage erinnern, wie er im Krankenhaus lag und sich vor schmerzen quälte, das Ende absehbar; wie er nicht mehr trinken konnte und wir Ihm mit einem durchtränkten Zellstofftaschentuch Flüssigkeit zuführten, was er gierig aufnahm.
In der Nacht vom 19. Januar zum 20. Januar um ca. 02:30 Uhr verstarb er dann. Vollgedröhnt mit irgendein auf Morphium basierendes Schmerzmittel was Ihm langsam und kontinuierlich zugeführt wurde und mit dem er dann endlich Schmerzfrei war und schlafen konnte. Die Ärzte sagten, dass sich der Körper langsam selbst vergiftet und waren verwundert das er überhaupt noch lebte. Das konnte man anscheinend seiner eisernen Konstitution zuschreiben, nie Krank gewesen, immer auf dem Posten.
In besonderer Erinnerung bleibt mir, dass er nach über 45 Jahren von heute auf morgen aufgehört hat zu rauchen, das war 2006, womit er es mir auch leichter gemacht hat aufzuhören. Man kann sagen über Ihn was man will, willensstark war er.
Papa, Du fehlst mir...
Nun ist es schon ein Jahr her, das er weg ist, der alte Brubbelkopf. Ich kann mich erinnern, dass wir es nie ganz leicht miteinander hatten, das mag an diesem sogenannten Vater-Sohn-Konflikt liegen oder aber auch nur daran das wir beide ziemlich sture Esel sind bzw waren. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Ihn unheimlich vermisse. Ich kann mich, leider, noch zu gut an seine letzten Tage erinnern, wie er im Krankenhaus lag und sich vor schmerzen quälte, das Ende absehbar; wie er nicht mehr trinken konnte und wir Ihm mit einem durchtränkten Zellstofftaschentuch Flüssigkeit zuführten, was er gierig aufnahm.
In der Nacht vom 19. Januar zum 20. Januar um ca. 02:30 Uhr verstarb er dann. Vollgedröhnt mit irgendein auf Morphium basierendes Schmerzmittel was Ihm langsam und kontinuierlich zugeführt wurde und mit dem er dann endlich Schmerzfrei war und schlafen konnte. Die Ärzte sagten, dass sich der Körper langsam selbst vergiftet und waren verwundert das er überhaupt noch lebte. Das konnte man anscheinend seiner eisernen Konstitution zuschreiben, nie Krank gewesen, immer auf dem Posten.
In besonderer Erinnerung bleibt mir, dass er nach über 45 Jahren von heute auf morgen aufgehört hat zu rauchen, das war 2006, womit er es mir auch leichter gemacht hat aufzuhören. Man kann sagen über Ihn was man will, willensstark war er.
Papa, Du fehlst mir...
Indi - 19. Jan, 09:34